Der Überblick über den Ist-Zustand der Fertigung ist die Basis für die Planung und Optimierung von Prozessen in Ihrem ERP-System. Mit einer korrekten Erfassung aller Ereignisse rund um Fertigungsaufträge, Arbeitsplätze oder Maschinen sind Sie immer am Puls der Produktion.
Das ideale Mittel der Wahl ist ein Betriebsdatenerfassungssystem, das nicht nur eine zeitnahe, benutzerfreundliche und fehlerfreie Erfassung garantiert, sondern Ergebnisse sofort auf ihre Plausibilität prüft und automatisch an die jeweils führende Software übertragt. Die Betriebsdatenerfassung speziell für die Produktion ermöglicht es zudem, Daten direkt im System und ohne zusätzlichen, manuellen Aufwand weiterzuverarbeiten.
Datenrückgrat, Informationsdrehscheibe, Integrations-Hub – ERP-Systeme sind in vielen Unternehmen Dreh- und Angelpunkt der Informationstechnologie. Dafür setzen sie auf eine ungeheure Funktionstiefe und -breite, wodurch die Lösungen nicht immer leicht zu bedienen sind. Doch mit der Usability steht und fällt nicht nur die Zufriedenheit der Anwender.
Auftragsfertiger sind Unternehmen, die mit durchgängigem Auftragsbezug Produkte herstellen oder montieren. Das kann eine riesige Maschine in der Losgröße eins genauso wie variantenbehaftete Produkte in einer kleineren Stückzahl sein. Noch mehr als andere Unternehmen kämpfen sie mit Zeit- und Kostendruck. Was sollte ein ERP-System folglich über die gängigen Kernfunktionalitäten hinaus mitbringen, um einem Auftragsfertiger das Leben zu erleichtern?
Serienfertigung – das bedeutet die gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Herstellung gleichartiger Produkte in großen Stückzahlen – begrenzt durch eine Auftragsmenge. Diese Fertigungstypologie ist z. B. häufig bei Automobilzulieferern sowie im Fahrzeug- und Maschinenbau zu finden. Angefangen von der optimalen Losgrößenbildung über eine exakte und agil anpassbare Ressourcenplanung bis hin zur Integration von EDI-Abrufen: Klaus Pollheide erklärt, welche Funktionen in einem ERP-System für die Serienfertigung auf keinen Fall fehlen sollten und welche Vorteile durch integrierte MES-Module entstehen.
Die Schiepek Maschinen- und Werkzeugbau GmbH aus Neustadt a. d. Aisch verbindet die Auftragsfertigung für Maschinen und die Serienfertigung für Präzisionsteile. An ein ERP-System entstehen durch diese Konstellation ganz besondere Anforderungen.
Die Prozessüberwachung in der Fertigung und Logistik ist schon länger ein Trend, setzt sich aber jetzt – auch und gerade im Umfeld von Industrie 4.0-Lösungen – auf breiter Ebene durch. Ein moderner Fabrikmonitor erlaubt es, die Topologie der Fertigung auf einfache Weise in 2D oder 3D zu modellieren und entsprechend des Layouts darzustellen. Das daraus resultierende Gesamtbild dient der unternehmensweiten Überwachung und Steuerung aller fertigungsrelevanten Prozesse.
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Gabriele Kamphoff
Zentrale Vertriebsberaterin
Mehr Infos haben wir in unserer Imagebroschüre kompakt für Sie zusammengefasst.